Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen
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21.05.2019
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Trotz eher bescheidenen Wetterbedingungen konnten alle TCR-Teams in den Interclub 2019 starten. Besonders im Fokus stehen dabei unser NLB Fanionteam und die NLC Damen. Letztere konnten beide Begegnungen für sich entscheiden und stehen erfreulicherweise bereits als Teilnehmerinnen an den Aufstiegsspielen fest. Am kommenden Samstag, 25. Mai, geht es ab 10:00 gegen Yverdon um den Gruppensieg.
Ebenfalls am kommenden Samstag tragen die NLB Herren ab 12:00 ihr erstes Heimspiel aus. Nach einem überzeugenden Sieg in Genf und einer klaren Niederlage in Winterthur steht eine richtungsweisende Partie an. Und mit Seeblick ZH kommt ein Tennis-Schwergewicht an den Obersee.
Diese beiden Leckerbissen am Super-Samstag darf sich kein Tennisfan entgehen lassen!
Auch nicht entgehen lassen solltet ihr euch das tolle Angebot von AuraVita, welches speziell für die TCR-Mitglieder zusammengestellt wurde.
Wie gut sich die übrigen TCR-Teams im aktuellen Interclub schlagen, entnehmt ihr der kleinen Übersicht weiter unten. Zudem findet ihr kompakt aufgeführt noch einmal alle drei Berichte der bisherigen Interclub-Weekends.
Viel Spass bei der Lektüre!
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Interclub: Super-Samstag am 25. Mai
Nachdem unsere Topteams bisher immer auswärts anzutreten hatten, steht gleich eine doppelte Heimpremiere an. So gutes Tennis sah man im TCR noch nie!
Willkommen zum "Super-Samstag" im Tennisclub Rapperswil!
Ladies first am Vormittag
Um 10:00 starten die NLC-Damen ihre Begegnung gegen den TC Yverdon. Beide Mannschaften bestehen fast ausschliesslich aus R1- und R2-Spielerinnen, so dass Spiele auf höchstem Niveau garantiert sein dürften. Ein richtiges Spitzenspiel, welches mit grösster Wahrscheinlichkeit über den Gruppensieg entscheiden wird. Können die Rapperswilerinnen den Heimvorteil nutzen und ihre aus der Romandie angereisten Gegenerinnen bezwingen?
High noon fürs Fanionteam
Zum ultimativen Showdown im Herrentennis kommt es ab 12:00. Das Fanionteam wird angeführt von Thorsten Bertsch (N2.28). Erfreulicherweise mischen auch ein paar "Eigengewächse" im TCR-Team kräftig mit. Yves Boppart, Jonas Imhof, Massimo Lüscher und Dermot O'Grady sind zusammen mit ihren Teamkollegen klare Aussenseiter. Denn die Aufgabe gegen den TC Seeblick ZH dürfte ebenso attraktiv wie schwierig werden. Mit Marc-Andrea Hüsler (N1.6), Robin Roshardt (N1.10), Jakub Paul (N2.16), Alexander Sadecky (N3.33), Noah Rockstroh (N3.35), Daniel Valent (N3.43) und weiteren topklassierten Spielern setzten die Zürcher in den ersten beiden Partien eine geballte Ladung Tennis-Power ein. Aber wieso auch nicht an genau diesem Tag über sich hinauswachsen und dem mit Klassespielern nur so gespickten Favoriten aus Zürich ein Bein stellen?
Der Eintritt ist wie immer frei. Da wir auch noch in den Medien auf die beiden tollen Begegnungen aufmerksam machen werden, lohnt sich rechtzeitiges Kommen für einen guten Platz bestimmt.
HOPP TCR - wir freuen uns auf ein tolles Tennisfest! Hier macht Tennis Spass!
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Interclub: TCR-Teams unterschiedlich unterwegs
Klare Siege, diskussionslose Niederlagen, hart umkämpfte Begegnungen auf dem Platz - und neben dem Platz viel Zeit für fröhliches Beisammensein. IC-Facetten!
Neben den NLB Herren und den NLC Damen beteiligen sich noch acht weitere TCR-Teams am diesjährigen Interclub. Die Gruppenphase läuft noch, doch erste Tendenzen zeichnen sich bereits ab:
Damen 50+ NLA: Trudys Truppe konnte erst eine Partie spielen - und dies ausgerechnet gegen Drizia Genève. Noch bleiben zwei Begegnungen, um sich vom Tabellenende zu lösen.
Damen 40+ 1L: Ein Spiel gespielt und schwesterlich geteilt. Jeannettes Damen haben weiterhin gute Chancen auf die Aufstiegsrunde.
Herren 65+ 1L: Das Team von Hans-Peter Meier konnte bereits alle drei Gruppenspiele absolvieren. Die Aufstiegsspiele wurden knapp verpasst. Nun gilt es den Abstieg zu verhindern.
Herren 55+ 2L: Zdenek Mazura und seine Mannen erkämpften sich ein Unentschieden in Scherz und mischen noch voll mit um den Gruppensieg.
Herren 45+ NLB: Zwei klare Siege und das Spitzenspiel gegen Dietikon vor Augen. Karim Accaoui & Co. schielen Richtung NLA.
Herren 45+ 2L: Ebenfalls zwei Spiele und leider auch nur ebensoviele Punkte. Nun gilt der Fokus von Romans Truppe vermutlich dem Abstiegsspiel.
Herren 2L: Nach zwei Partien noch auf Platz 2, doch die Wädenswiler im Nacken. In dieser Gruppe ist für Olivier Kofler & Co. noch viel möglich.
Herren 3L: Ohne Abstiegsängste kann man befreit aufspielen. Beide bisherigen Begegnungen verliefen dennoch äusserst spannend (5:4 und 4:5).
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Lange konnten sich unsere gefiederten Gäste nicht dem zeitweiligen See erfreuen. Erfreulicherweise viele Partien konnten am 1. IC-Wochenende aus
Hat gut lachen - Massimo Lüscher steuerte zwei Punkte zum ungefährdeten 7:2-Sieg des Fanionteams in Genf bei.
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Interclub: Runde 1
Was für ein Start in die 1. NLB-Saison. Das Fanionteam glänzt mit einem 7:2-Sieg in Genf. Auch andere Rapperswiler Teams sind erfolgreich.
Die Wetteraussichten hätten kaum schlechter sein können. Trotzdem konnten viele IC-Spiele am ersten Wettkampf-Wochenende durchgeführt werden. Die TCR-Teams hielten sich dabei beachtlich und gingen zumeist als Sieger vom Platz. (Alle Resultate auf einen Blick)
Erfolgreiches NLB-Debut des Fanionsteams
Besonders gespannt war man auf das Debut des Fanionteams in der NLB. Als das Team auf der schönen und modernen Anlage des Country Club in Genf eintraf, sah es so aus, dass man draussen auf Greeset starten könne. Nach dem Einschlagen fing es leider an zu regnen, so dass der Gang in die Halle folgte. Und da ging es schnell positiv los. Hendrik Jebens an Nr. 2 hatte schon nach einer knappen halben Stunde sein Einzel gewonnen und den ersten Punkt für Rapperswil geholt, da sein Gegner Schulterschmerzen hatte und nicht richtig aufschlagen konnte. Captain Yves Boppart hatte nach klarem Startsatzsieg im zweiten Satz bei 5:4 Matchball, verlor den Satz und auch den Match noch. Jonas Imhof siegte vermeintlich deutlich mit 6:1 6:3. Doch die Partie dauerte fast zwei Stunden, da sie lange über Einstand gehen mussten und auch lange Ballwechsel hatten. Die TCR-Nr. 1, Thorsten Bertsch, unterlag dem stark spielenden Franzosen Burquier, ehemals ATP 167, in 2 Sätzen. Simeon Rossier und Massimo Lüscher gewannen ihre Partien überzeugend und legten für die Rosenstädter wieder vor.
Mit einer 4:2-Führung im Rücken konnten die drei TCR-Doppel beruhigt aufspielen. Und das taten sie äusserst erfolgreich. Begünstigt durch den Umstand, dass der von Schulterschmerzen geplagte Genfer nur einen Punkt spielen konnte und erneut aufgeben musste, hatten die Rapperswiler den Tagessieg rasch im Trockenen. Doch auch die beiden Doppel Massimo Lüscher/Dermot O'Grady und Simeon Rossier/Jonas Imhof gestalteten ihre Begegnungen erfolgreich. Letztere lieferten sich einen äusserst spannenden Kampf gegen ihre Genfer Widersacher. Nach verlorenem ersten Satz gewannen sie den zweiten im Tiebreak. Und im Champions-Tiebreak spielten die Rapperswiler von Beginn weg sehr stark. Sie gingen rasch 3:0 und 5:1 in Führung - und liessen schlussendlich nichs mehr anbrennen (10:6).
Damit ist der TCR dem Ziel Ligaerhalt bereits ein gutes Stück näher gekommen. Am nächsten Samstag geht es wieder auswärts gegen den LTC Winterthur in die 2. Runde.
Viele Punkte für die weiteren TCR-Teams
Zum gelungenen Startwochenende trugen auch die anderen TCR-Teams bei. Die Herren 55+ 2L erkämpften sich auf fremdem Boden ein 3:3 gegen den TC Scherz. Zdenek Mazura und Jürg Haas gewannen ihre Einzel. Jürg konnte dabei im dritten Satz ein 0:3 noch in ein 6:4 für sich drehen - Chapeau! Die beiden Doppel waren somit entscheidend und kaum an Spannung zu überbieten. Zdenek/Jürg lagen im entscheidenden Champions-Tiebreak bereits sicher 9:2 in Führung, konnten jedoch sieben (!) Matchbälle nicht verwerten. Egal, am Schluss siegten sie 12:10 und holten den vielumjubelten dritten Punkt für das Team. Auch die Herren 45+ NLB (6:1 gegen Lugano) und Herren 2L (5:4 gegen Neubüel Wädenswil) holten den Tagessieg. Lediglich die schon am Dienstag als Erste in die Hosen gestiegenen Herren 65+ verloren (2:4 gegen Neubüel Wädenswil).
Von den anderen Teams sind noch keine Resultate bekannt, so dass man - wie im Fall der NLC Damen - von einer Verschiebung der Partien ausgehen kann. Ob die Enten schlussendlich doch mehr Zeit für ihren Pool-Spass auf unseren Plätzen erhalten haben?
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Thorsten Bertsch holte im Doppel den einzigen Punkt des TCR
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Interclub: Runde 2
Beim Auswärtsspiel in Winterthur wurde der TCR wieder auf den harten Boden der Realität zurückgeholt. Am Schluss gab es immerhin noch ein Erfolgserlebnis.
Alles begann gleich wie eine Woche zuvor in Genf. Einspielen auf Sand, einsetzender Regen und der Wechsel in die Halle auf die Rebound Ace-Unterlage. Doch damit waren die Parallelen auch schon zu Ende. Gastgeber Winterthur hatte gegenüber der Startrunde seine Mannschaft wirkungsvoll verstärkt. Auf Position 1 spielte neu Sandro Ehrat (N1.4), im letzten Herbst noch im Schweizer Davis Cup-Team gegen Schweden im Einsatz. Und auch der auf Position 3 spielende Slowake Adrian Sikora (N3.36) wertete seine Mannschaft mit seiner ATP Challenger Tour-Erfahrung spürbar auf.
In fünf Einzeln waren die Rapperswiler somit um mindestens eine Klassierungsstufe schwächer besetzt. So ist es nicht verwunderlich, dass gleich alle sechs Einzel verloren gingen. Auch in den Doppeln schien es im gleichen Stil weiterzugehen. Bis Thorsten Bertsch (N2.28) und Linus Erhart (N3.35) nach verlorenem Startsatz und Break gegen sich im zweiten Durchgang grossen Kampfgeist bewiesen und das Match schlussendlich im Champions Tiebreak (10:4) für sich entscheiden konnten. So durften sich die Rapperswiler am Schluss doch noch über einen Punkt freuen.
Am 25. Mai steht das erste Heimspiel der Saison für den TCR an. Gegner TC Seeblick ZH dürfte mit grossen Namen im Eichenriet erscheinen, figurieren doch mit Marc-Andrea Hüsler (N1.6) und Robin Roshardt (N1.10) gleich zwei Schweizer Top Ten-Spieler im Kader.
NLC-Damen feiern Auswärtserfolg
Besser als den Herren lief es den TCR-Damen in der NLC. Sie gestalteten ihren Saisonstart in Thun erfolgreich und nahmen gleich fünf von sechs möglichen Punkten mit nach Hause. Ena Willi, Sarah Etter und Larissa Angara gewannen ihr Einzel und zusammen mit Maya Lenzen auch die beiden Doppel.
Ähnlich gut erging es den 45+ NLB-Herren im Ländle. Beim 5:2-Erfolg in Vaduz liessen sie nicht viel anbrennen und setzten sich zumeist deutlich durch. Mit total elf Punkten aus zwei Begegnungen führen sie ihre Gruppe aktuell an.
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Sylvie Zünd, Maya Lenzen, Ena Willi, Christina Werren, Sarah Etter, Dominique Ernst Es fehlen: Larissa Angara und Enya Ernst
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Interclub: Nachtragsspiele 18./19. Mai
Viele Spiele, wenige Punkte. Viele TCR-Teams gingen als Verlierer vom Platz. Die NLC-Damen hingegen glänzten und qualifizierten sich für die Aufstiegsspiele.
Damen NLC bereits sicher in den Aufstiegsspielen
Bereits nach zwei Spielen haben die NLC-Damen des TC Rapperswil den Ligaerhalt geschafft und können sich nun in Ruhe auf die Aufstiegsspiele vorbereiten. Diesen Samstag spielte das Team auswärts gegen Entfelden und gewann klar mit 6:0. An Position 1 spielte zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder Profispielerin Sylvie Zünd aus Balzers für den TCR. Die aktuelle Nr. 291 der Juniorinnen-Weltrangliste liess ihrer routinierten, aber vom Tempo überforderten Gegnerin keine Chance und überzeugte mit druckvollem Spiel.
An Position 2 zeigte Sarah Etter ein starkes Match gegen eine ehemalige N-Spielerin und gewann in zwei engen Sätzen. Auch Maya Lenzen und Christina Werren konnten ihre beiden Einzel souverän gewinnen. Die Doppel erwiesen sich aufgrund der routinierten Gegnerinnen als ausgeglichener als die Einzel. Die Rapperswilerinnen konnten sich aber den Luxus leisten, Sylvie Zünd nicht einzusetzen und gewannen die mit vielen schönen Ballwechseln gespickten Doppel dennoch.
Das nächste Spiel der Damen findet am Samstag, 25. Mai, 10 Uhr im TC Rapperswil gegen den TC Yverdon statt.
Übrige Teams mit wenig Fortune
Anders als dem Damen-Topteam erging es den anderen TCR-Mannschaften. Fast samt und sonders verloren sie ihre Nachtragsspiele. Fast, denn die Damen 40+ 1L erkämpften sich gegen Eschlikon immerhin ein 3:3. Debby Wirthensohn gewann ihr Einzel souverän, während Marianne Derrer mit viel Kampfgeist und gewonnenen Sätzen 2 und 3 ihre Partie noch zu drehen vermochte. In den beiden Doppeln sicherten sich Captain Jeannette Lehner und Debby Wirthensohn einen der beiden möglich Punkte, so dass man sich freundschaftlich unentschieden von den sehr sympathischen Gastgeberinnen trennte.
Vorfreude auf das kommende Wochenende
Am Samstag, 25. Mai, stehen sowohl unser bestes Damen- als auch Herrenteam zuhause im Einsatz. Die NLC-Damen beginnen ihre Partie gegen Yverdon wie oben erwähnt um 10:00. Ab 12:00 greifen dann auch die NLB-Herren zum Racket und trefen auf den TC Seeblick ZH. Zwei Tennis-Leckerbissen am gleichen Tag. Das darf man sich nicht entgehen lassen! Nun muss nur noch Petrus mitspielen...
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